Mashile-Nkosi beziehungsweise ihre Bevollmächtigten – vermutlich ein Konsortium von Kalahari-Resources-Hauptaktionären oder dritter Parteien – hält nun 50 Prozent der Anteile des Mangan-Bergbaus im afrikanischen Kalahari-Becken. 40 Prozent liegen nach wie vor bei Kalahari Resources und die restlichen 10 Prozent bei der Industrial Development Corporation of South Africa.
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