156 Mitarbeiter werden demnach in den Ruhestand gehen, 15 werden in anderen Positionen an anderen Standorten arbeiten. Temporäre Entlassungen soll es nur geben, wenn es im kommenden Jahr zu einer sehr niedrigen Produktion in Metsos Papiersparte kommen sollte.
Mit dem Stellenabbau und dem Outsourcing reagiert der Konzern eigenen Angaben zufolge auf die „permanenten strukturellen Änderungen, die sich belastend auf das Papier- und Zellstoffgeschäft auswirken“ und passt damit seine Produktionskapazitäten den herrschenden Umständen an. Diese Maßnahmen führen zudem zu jährlichen Einsparungen von 25 Millionen Euro.