Das bedeutende Thema „Umweltkommunikation für Biokunststoffe“ griff European Bioplastics nach Mitteilung der Interessenvertretung der europäischen Biokunststoffindustrie bereits am Vortag der Konferenz am 5. November bei einem halbtägigen Workshop auf. Industrievertreter, Kommunikationsexperten sowie Umweltinitiativen und staatliche Organisationen diskutierten verschiedene Fälle rund um die Leitfrage „Wo fängt Greenwashing an?“.
„Der Workshop besaß eine sehr offene Diskussionsatmosphäre und wir sind froh, dass wir ein breites Publikum – darunter Vertreter der Deutschen Umwelthilfe und von Greenpeace – begrüßen durften. Regelmäßiger Austausch über wichtige Themen wie Umweltkommunikation ist essentiell – insbesondere in einer sich dynamisch entwickelnden Branche wie der Biokunststoff-Industrie“, so Andy Sweetman, Vorstandsvorsitzender von European Bioplastics. Im kommenden Jahr wolle European Bioplastics sein Engagement für gute Kommunikation rund um Biokunststoffe mit einer Workshop-Reihe fortsetzen