Dies schaffe einen enormen Zusatznutzen, heißt es in der Pressemitteilung des Herstellers. Und so funktioniert die Anlage: PP-Vlies, PE-Randstreifen oder PA-Fasern werden mit der Erema-Technologie zu einer filtrierten Schmelze aufbereitet, die anschließend in einem Schneidverdichter zerkleinert, homogenisiert, erwärmt, getrocknet und gepuffert wird. Das vorgewärmte Material wird im angeschlossenen Einschnecken-Extruder plastifiziert und gefiltert.
Die aufbereitete Schmelze wird anschließend einem gleichlaufenden Doppelschnecken-Extruder des Partnerunternehmens Coperion zugeführt. Neben verschiedensten Additiven können dabei auch Füll- und Verstärkungsstoffe in hohen Mengen zugemischt werden. Das Resultat sind maßgeschneiderte Kunststoff-Compounds für hochwertige Anwendungen.