„Wir müssen verantwortlich und sparsam mit den Ressourcen umgehen, die uns zur Verfügung stehen. Denn viele Hightech-Produkte brauchen Rohstoffe, die uns nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, sagte Schavan. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert eigenen Angaben zufolge das neue Forschungsprogramm mit rund 200 Millionen Euro.
Mit dem Programm werden laut BMBF die Forschung und Entwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette nichtenergetischer mineralischer Rohstoffe in den Blick genommen: von der Exploration über die Gewinnung und Verarbeitung bis hin zum Recycling und der Substitution. Künftig sollen dadurch verstärkt beispielsweise Seltene Erden, Indium, Gallium sowie Metalle der Platingruppe für den Rohstoffkreislauf zurückgewonnen werden. Sie seien für die Produktion etwa in der Telekommunikation, den Umwelttechnologien oder der Erneuerbaren Energien-Industrie besonders wichtig.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://www.bmbf.de/