In Zusammenarbeit mit Eon Bayern und der HVG hat die Firma Högl diese Bio-Erdgasanlage gebaut.
Zu rund 70 Prozent werde die neue Anlage mit dem Abfallprodukt aus der Hopfenernte betrieben, die restlichen 30 Prozent setzen sich den Angaben zufolge aus Mais und Getreide zusammen. Die rund 20 Millionen Euro teure Anlage liefere 1.000 Kubikmeter Gas in Erdgasqualität pro Stunde und könne den Energiebedarf von 5.000 Haushalten decken.