Experten schätzen, dass LEDs in Zukunft die Energiesparlampe ablösen könnten. Wesentlicher Vorteil gegenüber der Energiesparlampe sehen sie in der hohen Energieeffizienz. Allerdings hat diese ihren Preis. Der Einsatz kritischer Metalle
in der Poduktion ist hoch und die Wiederverwertung der Einsatzstoffe gestaltet sich schwierig.
Genau an dieser Stelle will das Forschungsprojekt „cycLED“ ansetzen, das im Januar gestartet ist. Unter Vorsitz des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) hat sich ein 13-köpfiges Konsortium gegründet. Das Ziel des EU-geförderten Projekts ist, kritische Metalle in LED-Beleuchtungssystemen
im Kreislauf zu führen.
Eine ausführliche Beschreibung des Projekts erhalten Sie in der aktuellen Ausgabe des RECYCLING magazin, die am Montag, den 23. Juli, erscheint.
