Dabei werden die Späne vom Schneidwerk, ausgerüstet mit ein, zwei oder drei Wellen, erfasst und so lange geschnitten, bis die gewünschte Größe des Metalls erreicht ist und durch das direkt unter dem Shredder gebaute Lochsieb aufgefangen wird.
Infolge der Zerkleinerung am Anfallort würde das Volumen der Späne um bis zu 92 Prozent reduziert. Zudem erhöhe sich die Betriebssicherheit. Denn oftmals haften den Spänen Öl oder Emulsionen an, die eine Unfallgefahr durch rutschige Böden bedeuteten. Ein zusätzlicher Vorteil sei, dass die Shredder wenig Platz benötigen.