Die Geschäftsbeziehungen mit dem russischen Unternehmen reichten nach Darstellung der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) bis in das Jahr 2001 zurück. Die Verträge, vor allem zu Uranlieferungen, seien bis zum Jahr 2009 eingehalten worden. Erst danach habe es Schwierigkeiten gegeben.
Deshalb fordere EnBW 130 Millionen Euro von der Bykov-Gruppe zurück, wie es in der fünfseitigen Stellungnahme heißt. Davon seien ihr bereits 24,5 Millionen Euro von einem Schiedsgericht zugesprochen worden.
Die Stellungnahme im Wortlaut finden Sie unter:
http://www.enbw.com/content/de/index.jsp