Bei der Veranstaltung, die am 4. Juni 2012 in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) stattfindet, beleuchten Experten zunächst den Ablauf einer Registrierung in seinen Einzelschritten und stellen die Grundsätze für die Datenteilung vor, wie die BauA mitteilt.
Im weiteren Verlauf liege das Hauptaugenmerk auf den Erfahrungen aus bereits abgeschlossenen Registrierungen. Dies geschehe sowohl aus dem Blickwinkel der registrierenden Unternehmen als auch aus dem der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA). Künftige Registranten könnten auf diese Erfahrungen zurückgreifen, um 2013 erfolgreich zu registrieren.