Auch die Lieferungen übertrafen laut Daten des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung im Inland mit plus 3 Prozent die Exporte, die um 2,3 Prozent gestiegen sind. Die verhaltene Bestelltätigkeit deute für die nächsten Monate eine gebremste Entwicklung an, sodass der Produktionszuwachs gegenüber dem dynamischen Vorjahr abnehmen dürfte.
In der zweiten Jahreshälfte erwartet der WSM einen Aufholprozess, durch den die Prognose von plus 3 bis 4 Prozent wieder erreichbar werden sollte.