Zwischen September 2010 und September 2011 waren wesentlich weniger Ersatzbrennstoffe für eine Verbrennung aufs Festland exportiert worden: 67.000 Tonnen laut Daten der Environment Agency.
Der Export von aus Feststoffabfällen hergestellten EBS unterliegt der Aufsicht und Kontrolle der Umweltagentur. Unternehmen, die EBS exportieren wollen, müssten den endgültigen Bestimmungsort an die Agentur melden. Damit werde sichergestellt, dass diese EBS nicht doch auf Deponien landen, so die Environment Agency.