Für den sicheren Transport sei der Behälter mit längs- und querseitigen Staplerführungen ausgerüstet.
Mit den Außenmaßen von 1,53 Meter mal 2,15 Meter mal 1,10 Meter werde der Lkw-Laderaum optimal genutzt. Pro Box liege das Ladevolumen bei ungefähr 3,6 Kubikmetern. Die maximale Traglast des Sammelbehälters beträgt den Angaben zufolge eine Tonne, bei einem Leergewicht von gerade einmal 173 Kilogramm.
Ein weiterer Vorteil ist, so die Entwickler, der gesickte Blechboden: Er sorgt für eine hohe Stabilität und verhindert das Herausfallen von Steckern und Kabeln. Optional garantiert ein Blechdach den gesetzlich vorgeschriebenen Witterungsschutz. Darüber hinaus ist der Behälter stapelbar.
Die Sammelbox ist eine gemeinsame Entwicklung des Instituts für Distributions- und Handelslogistik in Dortmund und den Firmen Dr. Brüning Engineering, der Braunschweiger Elektronik-Produkt Recycling (Elpro) und des Unternehmens Gebrüder Koch.