Bei der Herstellung setzt das Unternehmen nach eigenen Angaben auf einen Werkzeugstahl mit verbesserten Eigenschaften, zum Beispiel bezüglich Abrieb und Verbiegung.
Erste europaweite Testeinsätze bei Maschinen mit einer Leistung von 2.000 bis 6.000 PS seien positiv verlaufen und hätten die Erwartungen an die angebotene Qualität voll erfüllt.
Das Ziel bei der Produktion ist dem Unternehmen zufolge, mit dem Einsatz hochwertiger Werkstoffe die Standzeiten der Anlagen wesentlich zu erhöhen sowie den Verschleiß und damit die Wartungskosten zu reduzieren. Insgesamt wolle man sich im Recyclingsektor mit Qualität – made in Germany – vom Wettbewerb abheben.
Künftiges Ziel sei es, den neuen Werkzeugstahl nochmals zu optimieren. Die Patentrechte dafür sind bereits gesichert.