Im ersten Schritt werden die Abfälle in den Schneidmühlenraum eingezogen. Dazu ist die Maschine laut Unternehmen im vorderen Bereich mit einem Einwurfschacht für die Handbeschickung oder mit einem Förderbandanschluss ausgestattet. Zusätzlich befinde sich im hinteren Bereich eine Vorrichtung für Materialdicken bis fünf Millimeter.
Die Zuführung funktioniert Hellweg zufolge frequenz- oder tänzerarmgesteuert. So könne die Mühle mit der Vorschubgeschwindigkeit der Produktionsmaschine synchronisiert werden.
Anschließend werden die Reste je nach Modell von Rotoren mit drei oder fünf Messerreihen zerkleinert. Zudem könne zwischen Arbeitsbreiten von 600 oder 1.200 Millimeter gewählt werden. Abhängig vom Sieblochdurchmesser variiere der Durchsatz von 400 bis 1.200 Kilogramm pro Stunde.