Das Umweltministerium und das Arbeitsministerium NRW hätten als Reaktion auf Medienberichte zum Fall „Envio“ Berichte und Stellungnahmen von nachgeordneten Behörden angefordert, die die in den Medien veröffentlichten Hinweise prüfen sollen. Zudem hat das Umweltministerium den Angabena zufolge die Bezirksregierung Arnsberg aufgefordert zu überprüfen, ob es tatsächlich wegen unzureichender Absicherung der Werkshallen zu Belastungen mit dem Schadstoff PCB gekommen ist, und dieses nötigenfalls durch Bodenproben festzustellen.
Sobald die Berichte und Stellungnahmen vorliegen und ausgewertet sind, wird das NRW-Umweltministerium die Öffentlichkeit informieren.