Wie Frontal21 vorab berichtete, hätten eigene und die Recherchen koreanischer Journalisten ergeben, dass die Mitarbeiter in dem südkoreanischen Werk hohen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sein sollen. Einige Arbeiter hätten diesen Berichten zufolge keine Schutzkleidung getragen und vorgeschriebe Gasmasken seien nicht vorhanden gewesen. Frontal 21 zitiert den Envio-Korea-Chef mit den Worten, dass bessere Schutzmaßnahmen möglich wären, aber viel Geld kosten würden.
Wie „Der Westen“ berichtet, lägen der Zeitung Bilder vor, die belegen würden, dass die Beschäftigten statt der vorgeschriebenen Gasmasken im Werk Jeonju einfache Staubmasken tragen würden, wie sie in jedem Baumarkt zu haben seien.