Anzeige

Mutmaßliche Umweltsünder vor Gericht in Cottbus

Zwei mutmaßliche Umweltsünder müssen sich ab heute vor dem Landgericht in Cottbus verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Brandenburgern vor, über 200.000 Tonnen Klärschlamm, der mit Schadstoffen versehen gewesen sein soll, in eine ehemalige Kiesgrube abgeladen zu haben.
Anzeige

Das sei nach Angaben der Staatsanwaltschaft in den Jahren zwischen 2003 und 2008 erfolgt. Insgesamt sollen für die Entsorgung der Klärschlämme fast 1,3 Millionen Euro geflossen sein. Die ordnungsgemäße Entsorgung hätte laut Gericht rund 2,3 Millionen Euro gekostet.

Quelle: Staatsanwaltschaft Cottbus, mku

Letzte Meldungen

Das RECYCLING magazin berichtet seit über 75 Jahren unabhängig und aktuell über die wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklungen in der Recycling- und Entsorgungswirtschaft. Ihr Maßstab ist ein qualitativ hochwertiger Journalismus mit allen Facetten einer modernen Berichterstattung. mehr

RECYCLING magazin ist Mitglied bei

© DETAIL Architecture GmbH

Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Architecture GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Architecture GmbH jederzeit widerrufen.
close-link