Zusätzlich erlaube der Antrieb ein häufiges Reversieren, welches speziell beim Zerkleinern problematischer Materialien notwendig sei. Ferner könne die Drehzahl der Schneidwellen variabel gewählt und somit an das entsprechende Material angepasst werden.
Darüber hinaus sorgt das Antriebskonzept dem Unternehmen zufolge dafür, dass die Schneidwellen sofort abgestoppt werden, falls Störstoffe eingebracht werden. Das verhindere Schäden an den Schneidwerkzeugen.
Weiter sei im Gegensatz zu schnelllaufenden Systemen – Asynchronmotoren – die Störungsanfälligkeit des Antriebs auf ein Minimum reduziert, da der Torque-Antrieb keine Verschleißteile wie Kupplungen, Riemen, Brechbolzen oder Schwungräder enthalte. Das wiederum kommt laut Herstellerangaben dem Kunden zugute, der dadurch Wartungskosten sparen kann.