Das Material gelange zum einen direkt in die Schieberzone, zum anderen ermögliche die Presse eine erneute Befüllung der Ladevorrichtung parallel zum Kompressionsschritt. Das reduziere wesentlich die Produktionszeit.
Der Schrott wird dem Unternehmen zufolge mit einer Kraft von 400 Tonnen durch den Seitenpresskolben und einer Kraft von 500 Tonnen durch den Deckel verdichtet. Ferner kann der Deckel 80 Prozent des Containerinhalts bearbeiten. Das steigere die Produktionskapazität um 20 Prozent. Anschließend wird der Schrott mit einer Kraft von 800 Tonnen und 6,5 Schlägen pro Minute zerschnitten.
Weitere Vorteile sind laut Hersteller geschützte hydraulische Zylinder und gefederte Schleißplatten auf dem Containerboden. Damit würden mögliche Schäden durch Schrottmaterial verhindert.
Darüber hinaus könne die Scherenpresse platzsparend aufgebaut werden, da das elektrische und hydraulische Modul zentral integriert wurden. Optional sei die Maschine mit einem Dieselmotor erhältlich.
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