Dazu benötige die EPA noch den Input und Kommentare der Öffentlichkeit. „Diese zusätzlichen Möglichkeiten für die Öffentlichkeit, ihre Ansichten mit uns zu teilen, wird sicherstellen, dass jeder mögliche endgültige Standard für Abfallverbrennungsanlagen für gewerbliche und Siedlungsabfälle auf den Informationen und dem Feedback aller wichtigen Stakeholder begründet ist. Das schließt die Öffentlichkeit, die Industrie und das öffentliche Gesundheitswesen mit ein“, schreibt die Umweltbehörde in einer Mitteilung.
Seit April 2010 hat die EPA über 4.800 Kommentare von der Industrie und den Kommunen erhalten. Darunter sei eine nicht unerhebliche Menge neuer Informationen, die die Industrie zuvor nicht erteilt habe. Daraufhin habe die Umweltbehörde im großen Umfang die Standards überarbeitet. Im Dezember vergangenen Jahres habe die EPA dann um mehr Zeit für die Formulierung der MVA-Standards gebeten. Die Öffentlichkeit hat nach Meinung der Behörde nicht genügend Zeit gehabt, diese Änderungen zu diskutieren, erläutert die EPA den zeitlichen Verzug.