Wie das Unternehmen weiter mitteilt, ergänze der I-Sens damit perfekt die Metallabscheidung vor oder nach einem Eddy-Current-Scheider. Darüber hinaus eigne er sich dazu, die genannten Metalle aus verschiedenen Recycling-Produktflüssen zu detektieren, von elektrischen und elektronischen Materialien nach WEEE, Verbrennungsschlacken, Haushaltsmüll oder Holz sowie Müll von Autoshreddern. Der Hersteller gibt an, dass die Empfindlichkeit des Sensors auf das gewünschte Ergebnis einstellbar ist. Der Sensor soll sich für alle Metallsorten eignen.
Außerdem verweist der Hersteller darauf, dass das Verfahren die Qualität der Endprodukte verbessert. Diese seien sehr sauber und böten einen zusätzlichen Ertrag von wertvollen Materialien wie beispielsweise Edelstahl. Nach Unternehmensangaben funktioniert die Abscheidung mithilfe eines Transportbands, das kurz vor der Endrolle mit einer induktiven Sensorplatte ausgestattet ist. Diese Sensorplatte erfasse ein Metallteil und die Linie, auf der es sich auf dem Band befindet. Dann berechne eine Software die genaue Position des Metallteils. Das Metallteil wird anschließend mithilfe eines Luftimpulses aus dem Fluss herausgeschossen und hinter der Scheidungswand deponiert.
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