Nach Angaben des Unternehmens nimmt die Anlage mit 92,9 Quadratmetern Fläche weniger Platz ein als vergleichbare Produktionsanlagen. Ein weiterer Vorteil sei der Verbrauch von 2,3 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr gegenüber einer Großanlage mit 5 Millionen kWh.
Das System basiert nach Herstellerangaben auf einem Eigenpatent und produziert Harzpellets in Lebensmittelqualität. Die Pellets zeichne ein geringer Acetaldehyd-Gehalt aus, betont Phoenix International.
Ferner sei die Viskosität des Produkts mit der von natürlichen Harzen vergleichbar, was hohe Packdichten ermögliche.
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