Auf einer Fläche von etwa 22.000 Quadratmeter Eisen-Schrotte und Nichteisen-Metalle sowie Altfahrzeuge verwertet. „Der Platz wurde nach dem neuesten Stand der Technik genehmigt, als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert und mit modernsten Aggregaten ausgerüstet, deshalb sind wir für die Zukunft gut gerüstet,“ sagte Franz Schwarzbauer, Geschäftsführer der RVR, anlässlich der Eröffnung in Regensburg.
Durch die Installation einer Großschere und einer Trockenlegungsanlage für PKW’s sei man nun in der Lage, etwa 60.000 Tonnen an Schrotten und etwa 2.000 Altfahrzeuge im Jahr zu behandeln. Insgesamt habe man am neuen Standort 34 Arbeitsplätze geschaffen, wie Scholz weiter mitteilt.
An der RVR sind die beiden Unternehmen Scholz AG und Loacker Recycling GmbH jeweils zu 50 Prozent beteiligt.