Diese könnten 300 bis 500 Kilogramm beziehungsweise 550 bis 700 Kilogramm gemischte Kabel pro Stunde verarbeiten, ohne die Siebe auszutauschen. Bisher musste die Siebgröße dem Hersteller zufolge an die entsprechende Kabelgröße angepasst werden.
Ein weiterer Vorteil ist laut Unternehmen die Verarbeitung der Litzen, ohne die Atmosphäre mit Staub zu belasten. Dieser werde bereits in der Anlage komprimiert und anschließend ausgeworfen. Die Reinheit des Endgranulats erreiche stets 98 Prozent.
Darüber hinaus erlaubt es die automatische Dosierung der Beschickung des Vorbrechers nach Unternehmensangaben, die Leistung der Anlagen auf höchstem Level zu halten. Das steigere die Produktivität, senke die Wartungskosten und optimiere den Energieverbrauch. Ferner sei der Lärmpegel der Anlagen sehr gering.
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