In seinem Blog schrieb Wadge, dass “das derzeit vorliegende Material nicht beweist, dass die Lebensmittelsicherheit gefährdet ist“. Die Schweizer Wissenschaftler hätten zudem keine Risikobewertung erstellen können, da die Daten unvollständig seien. Die Food Standards Agency nehme die Sache sehr ernst, betont der Wissenschaftler. „Wir sind damit beschäftigt, weitere Daten zu sammeln, die uns eine klarere Sicht erlauben, ob und welche Aktionen unternommen werden müssen, um die Konsumenten zu schützen.“ Mit Resultaten rechnet die Behörde seinen Worten zufolge im Sommer.
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