Der Dosierprozess erfolgt laut Hersteller mittels Einimpfung von Eisen-II-Chlorid über ein kompaktes Pumpensystem. Dies ermögliche die exakte Zugabe der vorgewählten Menge H2S und könne auch über den gemessenen Schwefelwert direkt vom Prozessleitsystem gefahren werden.
Die Dosierpumpen sind in einen Dosierschrank eingebaut und die Anwender jederzeit vor der Chemikalie geschützt. Ein weiterer Vorteil sei der variable Einsatz bei wechselnden Chemikalien. So könnten mit der gleichen Pumpe auch Entschäumer, Enzyme, Zusatzstoffe und eine Vielzahl von Säuren und Laugen dosiert werden.
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