Das neue Preissystem bei den Rohstoffen erhöhe die Volatilität innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette und erschwere damit eine Kostenplanung, führte WV-Stahl-Präsident Kerkhoff in seinem Vortrag weiter aus. Die künftigen zusätzlichen Kosten durch den Emissionshandel, die Energiesteuererhöhungen, aber auch die schnell steigende EEG-Umlage könnten sich für die Stahlindustrie zukünftig auf bis zu 1,4 Milliarden Euro.
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