Unterstützt werde die Initiative von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) der Hansestadt, den Fachverbänden des Hamburger Einzelhandels (FHE) und des Handwerks.
Verbraucher können laut Umweltdienstleister ihre Lampen und Geräte in die beiden separaten Innenbehälter der roten Sammelbox einlegen. Nicht mehr verwendbare Elektroaltgeräte, vor allem Mobiltelefone, aber auch Netzgeräte, Modems, MP3-Player oder kompakte Radios, die sich täglich in den Haushalten anhäufen, würden damit ganz einfach und vor allem umweltgerecht auf dem Weg zur Arbeit abgegeben. Ausgediente Energiesparlampen würden einfach auf demselben kurzen Weg recycelt – ganz gleich welche Form die Lampen haben. Damit entfalle der Umweg zu den für viele Bürger nur schwer erreichbaren Recyclinghöfen.
Die rote Sammelbox kann den Unternehmensangaben zufolge kostenlos von Firmen und anderen Organisationen aus Hamburg direkt bei take-e-way oder bei TCMG angefordert werden, um sie in Innenbereichen mit hohen Besucherfrequenzen verbrauchernah aufzustellen. Auch die Kosten für Logistik und Recycling würden vollständig von take-e-way und TCMG getragen. Die Verwertung der gesammelten Geräte werde durch TCMG nach dem Prinzip der kürzesten Wege direkt in Hamburg in einer der modernsten Recyclinganlagen Europas durchgeführt.