Glasverpackungen seien heutzutage um rund 40 Prozent leichter als noch vor 20 Jahren. Halte man sich dies vor Augen, so gewännen nach Ansicht der AGR die Sammelergebnisse noch mehr an Bedeutung. Allerdigns seien auch beim Altglassammeln nach oben keine Grenzen gesetzt.
Dazu Gerhard Lacher, Geschäftsführer der AGR: „Trotz durchaus beachtlicher Ergebnisse können wir noch gewissenhafter sammeln und so Umweltbelastungen weiter reduzieren. In Österreich gibt es Regionen, wo der Plafond an Bestleistungen beinahe erreicht ist, aber es gibt auch noch Verbesserungspotenzial – vor allem im städtischen Bereich. Wir appellieren daher an das ökologische Gewissen aller.“