Der Spieler lernt im Wirtschaftsteil seinen eigenen Schrottplatz aufzubauen, zu verwalten sowie Einnahmen und Ausgaben genau im Auge zu behalten. Egal ob klassischer Metallschrott, Elektroschrott, Gebraucht- und Altreifen, Glas oder Altöle. Wer geschickt Auto-, Schiffs- oder Flugzeugwracks wiederverwertet, tauscht seinen anfangs leeren Schrottplatz schnell mit einem rentablen Schrottunternehmen.
Im Simulationsteil löst er mittels Kran, Bagger und Gabelstapler Lagerprobleme, verstaut Neuzugänge oder transportiert sie zur Wiederverwertung. Mit Presse und Shredder zerkleinert er beispielsweise Metallschrott.
Sein Wissen über die Verwertungskette, das sich der Spieler im freien Spiel angeeignet hat, kann er im Missionsmodus anwenden. Dort warten 20 Aufgaben darauf, geknackt zu werden.
NBG veröffentlicht den Schrottplatz-Simulator 2011 für Windows-PC. Das Spiel ist im Handel zum Preis von 19,99 Euro erhältlich.
Mehr Produktmeldungen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des RECYCLING magazins, die am 08. November erschienen ist.
