Damit werde der Warenverkehrs- und Wettbewerbsfreiheit stärker Rechnung getragen, heißt es in einer ersten Stellungnahme der Interessensvertretung der deutschen Stahlschrottwirtschaft.
Allerdings solle die Interessenabwägung laut BDSV im Ergebnis so formuliert werden, dass sowohl der Wirtschaft als auch den Kommunen Rechts- und Planungssicherheit gegeben wird.
Dies ist eine Zielrichtung, die die BDSV seit langem unterstützt. Nun müsse man abwarten, so die Vereinigung, ob die Offenheit der Systeme gegen den Druck der Kommunalseite erhalten bleibt.