Der Auftragsbestand erhöhte sich laut Halbjahresergebnis per 30. Juni 2010 um 24 Prozent auf 85,6 Millionen Euro (30. Juni 2009: 69 Millionen Euro). Die Konzernerlöse, die im ersten Quartal 2010 noch unter denen aus dem Vorjahr gelegen hatten, erreichten nach sechs Monaten 78,8 Millionen Euro. Das sei ein Anstieg von 6,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum (erstes Halbjahr 2009: 74,1 Millionen Euro).
Nach sechs Monaten 2010 sei das operative Konzernergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) auf 1,8 Millionen Euro nach minus 2,1 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2009, so M.A.X. Automation. Das Periodenergebnis verbesserte sich auf 1 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2009: minus 1,9 Millionen Euro).
Trotz der wachstumsbedingt zunehmenden Mittelbindung im operativen Geschäft verfügte
der M.A.X. Automation-Konzern eigenen Angaben zufolge zum 30. Juni 2010 mit 19,2 Millionen Euro über eine im Vergleich zum Vorjahr höhere Liquiditätsausstattung (30. Juni 2009: 15,9 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote lag mit 47,4 Prozent unverändert auf gutem Niveau (30. Juni 2009: 48,4 Prozent).
Für das Gesamtjahr 2010 ist der Vorstand optimistisch, da erwartet wird, dass die
Nachfrage in beiden Hauptmärkten Umwelttechnik und Industrieautomation weiter zunimmt.