Wie die Neue Züricher Zeitung (NZZ) online berichtet, sollen in dem Kraftwerk voraussichtlich bis zum Jahr 2020 jährlich rund 110.000 Tonnen Abfall verbrannt werden, der überwiegend aus Süddeutschland angeliefert werden soll.
Wie es in dem online-Bericht dazu weiter heißt, bleibt die Anlage im Besitz des ERZ-Anlagevermögens. Ferner heißt es, dass die ERZ mit 80 Prozent am stimmberechtigten Aktienkapital des neuen Unternehmens beteiligt ist. So soll die ERZ weiterhin für den Betrieb und den Unterhalt der Anlage zuständig sein.