Die Anlage soll in drei Stufen errichtet werden, erklärt Gesellschafter Bernard Reiling. Zunächst soll eine Anlage für den Umschlag mit Glasscherben für Kunden in der Region errichtet werden. Damit will Reiling vor allem Transportkosten sparen. Als nächstes soll eine Aufbereitungsanlage für alle Flach-, Hohl- und Spezialgläser entstehen. Und am Ende soll eine Recyclinganlage für Photovoltaikmodule gebaut werden. Die Planung für diese Anlage ist laut Reiling bereits angelaufen.
Der geplante Standort gilt unter Marktkennern als ideal, weil dort wie in keiner anderen europäischen Region Glaswerke und Solarfirmen zuhause sind.