Der neue Baustoff wurde von der Schlackeverwertung Breisgau/Eschbach (SVB), einer Beteiligungsgesellschaft der Abfallwirtschaft des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald und der Firma Joos-Umwelttechnik/Hartheim, entwickelt.
Laut Landesumweltministerium wird die Schlacke mit einem 20-prozentigen Anteil an Ton versetzt und kann als ein Segment der Oberflächenversiegelung von Deponien verwendet werden.