„Unser Ziel ist es, den Rohstoff Gummi so zu verwerten, dass er seine positiven Eigenschaften ausspielen kann“, erklärt Thomas Danner. Der Geschäftsführer von Asamer Rubber Technology (ART) aus dem oberösterreichischen Ohlsdorf ist mit den Ergebnissen der Lärmschutz-Tests sehr zufrieden. Die simple Idee, das Rad-Schienen-Geräusch möglichst früh abzufangen, damit es erst gar nicht so hoch abstrahlen kann, geht offenbar auf; auch die Bundesbahn will bei dem Pilotprojekt weitere Versuche durchführen. Im Vergleich zu den gängigen, meterhohen Lärmschutzwänden ist die ART-Variante ungleich günstiger – und die Fahrgäste müssen nicht auf das Naturpanorama verzichten.
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