Ziel des Forschungsprojektes ist es, ein verbessertes Verfahren zur Aufbereitung von PP- und PS-Granulaten zu entwickeln, was den Eigengeruch reduziere und somit die Einsatzmöglichkeiten erweitere. Das Projekt startete im Januar dieses Jahres und läuft über 24 Monate.
Untersucht werden Verarbeitungsverfahren wie die Verarbeitung des Mahlguts auf unterschiedlichen Compoundern, Additivierung des Compounds oder verschiedene Vorbehandlungen des Mahlguts. Das Projekt wird laut SKZ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Rahmen des „Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand“ (ZIM) gefördert.