FES ist eine Public Private Partnership, das nach eigenen Angaben zu 51 Prozent im Besitz der Stadt Frankfurt am Main, und zu 49 Prozent Remondis gehört.
Wie es in dem Bereicht heißt, musste Trapp im August 2009 Insolvenz anmelden. 65 Arbeitsplätze konnten damals gerettet werden. Der FES-Geschäftsführer Dirk Stöver nannte nach Angaben der Frankfurter Rundschau den Erwerb von Trapp eine „ideale Ergänzung“. So werde FES weiterhin um das Altpapier aus der blauen Tonne entsorgen, während Trapp auch in Zukunft sich um spezielle Kunden wie Druckereien oder auch die Aktenvernichtung kümmern werde.
Der Kaufpreis bleib laut Frankfurter Rundschau geheim. Es soll aber Interessenten gegeben haben, die mehr geboten hätten.