Schuld an den schlechten Zahlen sind laut Interseroh die weiter rückläufigen Absatzmengen an den Stahlschrottmärkten im ersten Quartal 2009. Allerdings hätte sich die Situation auf den Märkten für Nichteisen-Metalle, insbesondere Kupfer, seit Jahresanfang entspannt.
Besser als erwartet hätten sich in den vorigen drei Monaten die Segmente Dienstleistung und Rohstoffhandel entwickelt.
Nach eigenen Angaben rechnet der Vorstand von Interseroh mit einem weiterhin anspruchsvollen Marktumfeld für die Recyclingbranche im Jahr 2009. Genaue Zahlen und Einzelheiten zum Zwischenergebnis für das erste Quartal wird das Unternehmen am 8. Mai 2009 vorlegen.