Die in den Gärresten enthaltenen Nährstoffe werden nach Angaben des Anlagenherstellers aufkonzentriert und anschließend als Dünger vermarktet. Durch die Gärrestaufbereitung wird die zu transportierende Menge des Gärrestes um mehr als 50 Prozent reduziert und trägt so wesentlich zur Kostenreduzierung bei. Die Anlage wird eine der größten Gärrestaufbereitungsanlagen im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe in Deutschland sein.
Der Auftrag hat ein Volumen von rund 10 Millionen Euro. Die Anlage soll im November 2009 betriebsbereit sein, teilte Schmack mit.