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Tschechien öffnet deutschen Investoren Tür und Tor

Schon zu Zeiten des Kommunismus wurde in Tschechien recycelt. Auch ein Abfallgesetz gab es in dem osteuropäischen Land schon zu Zeiten, als Wiederverwertung in Westeuropa nur Eingeweihten ein Begriff war. Nun wird dieses Gesetz novelliert und bietet Investoren verlockende Anreize.
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Den Übergang von einer Agrar- zu einer Industrienation nutzten die Tschechen, ein im ehemaligen Ostblock beispielhaftes Abfallmanagement einzurichten. Bemerkenswert ist vor allem die konsequente Abfallvermeidung: Noch Anfang des Jahrzehnts produzierte das Land fast 40 Millionen Tonnen. Nach den Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat war der Wert 2006 auf nur noch 24,7 Millionen gesunken.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der aktuellen Ausgabe des RECYCLING magazins

Quelle: RM 02/09

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