Ein Unternehmenssprecher bestätigte einen Bericht der „Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung“. Demnach haben sich ThyssenKrupp Steel und die Arbeitnehmerseite auf Rahmenvereinbarungen für die Zeit von Februar bis September 2009 geeinigt. 400 Duisburger Stahlarbeiter seien bereits im Januar von der Verringerung der Arbeitszeit betroffen. Ab Februar gelte die Vereinbarung für „prinzipiell jeden“ der 14.000 TKS-Beschäftigten, sagte ein Konzernsprecher dem Blatt.
Acht Monate Kurzarbeit bei ThyssenKrupp Steel
Aus Sorge über die wirtschaftliche Entwicklung tritt ThyssenKrupp Steel auf die Bremse. Wie der Konzern bekannt gab, werde er im kommenden Jahr für acht Monate eine flächendeckende Kurzarbeit einführen.