Wie aus dem Jahresabschluss hervorgeht, erhöhte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von rund 7,1 Millionen Euro auf 26,8 Millionen Euro. Knapp 80 Prozent des Umsatzes oder 426,2 Millionen Euro erzielte Steil mit Eisenschrott, weitere 113,3 Millionen Euro kommen aus dem Bereich NE-Metalle. Rund 70 Prozent des Umsatzes erwirtschaftete das Trierer Unternehmen im Inland.
Der Geschäftsverlauf sei ausgesprochen gut gewesen, konstatiert Steil. Der Run auf Qualitätsschrotte in Asien sowie die gute konjunkturelle Lage innerhalb Europas und Deutschlands hätten dazu beigetragen, das gute Ergebnis aus 2006 nochmals zu übertreffen.