„Diese Sanierung ist das Ergebnis von acht Jahren harter Arbeit und regionaler Zusammenarbeit. Wir sind sehr stolz darauf, Teil dieses Prozesses gewesen zu sein“, sagte François Veuthey, Direktor des industriellen Sanierungs- und Neuverwendungsprojekts für das Wallis bei Rio Tinto Alcan. „Dieses Projekt ist ausserdem ein konkretes Beispiel für das Engagement unseres Unternehmens für nachhaltige Entwicklung.“
Pramont war zuvor als Aluminiumindustriedeponie verwendet worden, und über mehrere Jahre hinweg wurden dort Reststoffe aus elektrolytischen Zellen gelagert. Kontrolluntersuchungen zeigen jetzt eine erhebliche Gesamtverbesserung des nachgelagerten Grundwassers und die Entwicklung neuer Ökosysteme am Standort Pramont.
Das Projekt umfasste eine Zusammenarbeit zwischen Rio Tinto Alcan und regionalen, kantonalen und eidgenössischen Behörden, sowie mit den globalen Umweltschutzorganisationen Greenpeace und WWF. Das Sanierungsprojekt betraf drei weitere regionale Deponien, sowie Umweltarbeit am Standort Pramont und kostete ca. 20 Millionen Schweizer Franken (12,5 Millionen Euro).