Einer der Gründe für diese Entwicklung ist die nachlassende Inlandsnachfrage. berichtet der Nachrichtendienst „Dow Jones“. „Der Auftragsseingang geht zurück“, sagte der Baosteel-Vorstandsvorsitzender Xu Leijang.
Gehe man von der aktuellen Situation aus, dann sei die Ertragssituation der Stahlgruppe bedroht. Chinas Rohstahlproduktion ist im August bereits auf 42,57 Millionen Tonnen zurückgegangen, nachdem im Juli noch 44,89 Millionen Tonnen Rohstahl erschmolzen worden waren.
Aus Marktkreisen ist zu hören, dass vor allem kleinere Werke ihre Stahlerzeugung wegen hoher Kosten und eines lahmenden Auftragseingangs zurückfahren.