In der einlinigen Anlage mit wassergekühlter Rostfeuerung sollen jährlich 240.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe mit einem Heizwerk von 11 und 18 MJ/kg eingesetzt werden. In den Umbau der Anlage wurden laut BKB 89 Millionen Euro investiert.
Im Jahr 2004 wurde das Kraftwerk wegen der Auskohlung des Tagebaus Meuro stillgelegt. Im April 2006 übernahm die BKB eigenen Angaben zufolge alle Gesellschaftsanteile der EBS Kraftwerk Sonne GmbH von der holländischen Firma Koop International und führte den Bau des Kraftwerkes weiter.