„Die heutige Entscheidung ist wenigstens ein Etappensieg, mit einer bereits schon jetzt diskutierten 6. Novellierung könnte das Thema dann erledigt sein“, erklärte Umweltminister Hans-Heinrich Sander, ein erklärter Gegner der Ausdehnung der VerpackV auf Serviceverpackungen. „Jeder weiß doch, dass diese Verpackungen oft mit Lebensmitteln verschmutzt sind und deshalb meistens im Restmüll landen“, meinte Sander. Der Verbraucher zahle daher doppelt: einmal qua Lizenzgebühr, einmal über die Abfallgebühr der Kommune.
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