Man habe dem Landkreis die Tonnen „für kleines Geld“ angeboten, sagte Dirk Lange, Kaufmännischer Leiter im Stammhaus der Fehr-Gruppe in Lohfelde bei Kassel, dem „Hamburger Abendblatt“. Die neuen Fahrzeuge von Dörner wären auch einfach auf die alten Tonnen umzurüsten gewesen. Lediglich die Greifarme der Wagen hätten auf
die Kammleisten der Tonnen umgestellt werden müssen. Der Landkreis habe aber abgelehnt.
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