Der kreiseigene Betrieb wird künftig im nördlichen Kreisteil die Gelben Säcke einsammeln. Im Süden arbeitet die Firma Fehr – wie auch schon in den vergangen drei Jahren, als sie als Subunternehmer für Krätz tätig war.
Die beiden Unternehmen versprechen eine Verbesserung des Service. „Bei uns sitzt am Ende der Leitung ein echter Mensch“, sagte Susanne Selbert, Leiterin der Abfallentsorgung im Kreis, der „Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen“.
Der Auftrag hat ein Volumen von 750.000 Euro bis 1 Million Euro pro Jahr.